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union
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am 24. 4. 2023 um 13:10 |
ja, kann schon machen
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DaveD
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am 16. 5. 2012 um 07:29 |
Dagegen sei der Anteil der psychischen Erkrankungen am Krankenstand in klassischen Arbeiterberufen, wie beispielsweise in der Land- und Forstwirtschaft oder im Baugewerbe ein Drittel bis um die Hälfte niedriger als im Durchschnitt aller Erwerbstätigen.
Psychisch gesund bleibe, wer erlebt, dass er Einfluss auf seine Tätigkeitsabläufe hat und sein Arbeitseinsatz angemessen honoriert wird, durch Anerkennung, aber auch durch die Vergütung.
Mehr noch als berufliche Belastungen führe der Verlust des Arbeitsplatzes zu psychischen Erkrankungen, stellt die Studie fest.
Arbeitslose seien drei bis viermal so häufig psychisch krank wie Erwerbstätige.
Der Verlust der Arbeit führe zu einer Sinnkrise.
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Einsam52
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am 7. 5. 2012 um 14:15 |
Und dann noch zu wissen, dass die Abteilungen, die das Geld für die Firma bringen andere Abteilungen durchfüttern müssen, obwohl genau diese Abteilungen einen höheren Stellenwert in der gesellschaftlichen Anerkennung haben, ist das w, was am meisten am Selbstbewußtsein kratzt.
Dazu kommt noch Mobbing. Jeder Neuankömmling wird erst mal angefeindet, er könnte ja mein Nachfolger sein.
Und so wird die meiste Zeit des Tages im innerbetrieblichen Dschungelkampf verschwendet, als das am Ende ein Firmennutzen herauskommt. Und wenn ich eh schon in der geistigen Emigration bin, dann kann man die alten Kollegen, die im Ruhestand sind nicht verstehen, wenn sie von "Meiner Firma" sprechen.
Und die jungen Leute? Die entwickeln erst gar keine emotionale Bindung zu einer Firma. Für die ist jede Tätigkeit nur eine Sprosse der Karriereleiter.
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Isolde
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am 24. 4. 2012 um 08:52 |
Ein weiterer Grund für die Zunahme sei aber spezifische Belastungen in der modernen Arbeitswelt: So entwickeln Erwerbstätige bei einer Kombination aus hohen Anforderungen einerseits und geringem Einfluss auf den Arbeitsprozess andererseits überdurchschnittlich häufig psychische Erkrankungen. Zu einer Häufung psychosomatischer Beschwerden komme es auch, wenn der berufliche Einsatz in keinem Verhältnis zum Lohn und zur sozialen Anerkennung stehe. Vor allem die Dienstleistungsbranche sei betroffen. Regional liegen daher auch die Dienstleistungsmetropolen Hamburg und Berlin an der Spitze der Krankschreibungen.
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Aaron1
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am 17. 4. 2012 um 07:32 |
Therapeuten schlagen Alarm: Immer mehr Arbeitnehmer können aufgrund psychischer Erkrankungen ihrem Job nicht nachgehen. Der Grund ist oft Überlastung durch die Anforderungen der modernen Arbeitswelt. Keinen Job zu haben, ist für das seelische Gleichgewicht allerdings noch gefährlicher. Arbeitnehmer in Deutschland sind immer häufiger aufgrund von psychischen Erkrankungen arbeitsunfähig. Seit 1990 haben sich die Krankschreibungen nach Angaben der Bundestherapeutenkammer verdoppelt. Mittlerweile gehen knapp elf Prozent aller Fehltage auf psychische Erkrankungen zurück, heißt es in einer Studie der Kammer, die in Berlin vorgestellt wurde.
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